Der Blick zurück - in eine Vergangenheit, die so schwarz ist wie ein tiefer Krater

Vor zehn Monaten habe ich hier zum vorerst letzten Mal einen Artikel geschrieben. Es ist nicht so, dass in der Zwischenzeit nichts passiert wäre, aber mir fehlte ein innerer Schubs, mich regelmäßig zu äußern - zumal mein Schwerpunkt hier auf dem Leben als dreibeiniger Mensch liegt.

Doch kürzlich hatte ich ein Erlebnis, das mich wirklich erschüttert hat. Als Mensch, als Teil einer Familie und nicht zuletzt auch als Mensch mit Behinderung. Ein Erlebnis, das mich wieder dazu gebracht hat, aufzuschreiben, was mich beschäftigt.

Wer diesem Blog gefolgt ist, hat vielleicht meinen Artikel gelesen, in dem ich über das Erstarken von rechtslastigen Parteien geschrieben habe. Es ging dort auch um meinen Onkel, den ältesten Bruder meines Vaters, der wegen seiner Behinderung im Rahmen der Aktion T4 ermordet wurde. Wer den Text noch nicht kennt: hier entlang.

Damals hatte meine Familie die starke Vermutung, dass der Onkel, der Ende der 1930-er Jahre in einem Behindertenheim in Göttingen untergebracht worden war, nicht an einer Lungenentzündung gestorben war, wie es in der Sterbeurkunde gestanden hatte. Die letzte Gewissheit hatten wir aber nicht.

Zufällig war ich auf Informationen über die Gedenkstätte Hadamar in Hessen gestoßen, wo behinderte Menschen von den Nazis vergast worden waren. Dass mein Onkel hier gestorben sein könnte, erschien zunächst plausibel, weil das überwiegende Einzugsgebiet dieser Vernichtungsstätte Südniedersachsen war.

Aus dem Kreis der Familie erklärte sich ein Paar bereit, in den Kirchenbüchern nach dem genauen Geburtstag des Onkels zu suchen, um in Hadamar nachzufragen. Diese Nachfrage ergab allerdings, dass sein Name im dortigen Archiv nicht aufgeführt war. Man empfahl, es in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein zu versuchen. 

Dieser Hinweis war ein Volltreffer. Die Antwort aus Sachsen ließ keinen Zweifel zu:

Wir können Ihre Vermutung bestätigen, dass F. K. S. in der damaligen Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein ermordet wurde. Er wurde am 12. März 1941 von der Anstalt Göttingen in die Landesanstalt Großschweidnitz verlegt. Von dort wurde er am 2. Mai 1941 in einem Transport mit insgesamt 57 Patienten nach Pirna-Sonnenstein gebracht und wahrscheinlich noch am selben Tag vergast.

Aus der Vermutung war eine Gewissheit geworden. Schon das hat den Blick verändert: Konnte man bislang noch die Hoffnung haben, dass unser Onkel eines normalen natürlichen Todes gestorben war, war nun klar, dass sein Leben gewaltsam und mit Ängsten verbunden beendet wurde. 

Seitdem hatte ich die Frage in meinem Kopf hin und her gewälzt: Soll ich nach Sachsen fahren und mir ansehen, wo meinem Onkel sein Leben genommen wurde? Was würde es mit mir machen, direkt mit seinem Schicksal konfrontiert zu werden? Einem Schicksal, das mich in der damaligen Zeit mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls getroffen hätte.

Dann kam der Tag, an dem ich mir einen Ruck gab. Die Entscheidung war letztendlich kein Abwägen von Argumenten, die für oder gegen einen Besuch der Gedenkstätte sprachen, sondern ich musste Anlauf nehmen und eine innere Hürde überwinden. Eine mir nahestehende Person aus meiner Familie war sofort bereit, mich zu begleiten. Ohne diese Unterstützung wäre die Fahrt nicht möglich gewesen. Spontan schloss sich uns ein weiteres Familienmitglied an.

Angekommen - Wie die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein das tausendfache Morden aufbereitet hat

Dieser Artikel ist nicht das Ergebnis eines kontinuierlichen Schreibprozesses. Er ist vielmehr das Ergebnis von mehreren Schreib-Abschnitten, zwischen denen Prokrastinationsphasen oft die Oberhand behielten. Das, was ich euch schildern will, ist zu monströs, zu schockierend, zu unmenschlich und auch zu unethisch, um einfach mal locker aufgeschrieben zu werden. In den letzten Tagen gab es immer wieder "Gründe", die es verhindert haben, diesen Text fortzusetzen. Letztendlich waren es keine echten Gründe, sondern nur Ausflüchte. Also weiter.

Die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein liegt idyllisch eingebettet in den Schlosspark. In ihrer Nähe sind weitere Gebäude, die augenscheinlich in derselben Zeit wie die Gedenkstätte Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut wurden. In vielen von ihnen sind Unternehmer wie z. B. Steuerberater oder ein Abfüller für 'juveniles Tiefenquellwasser'. Da ist auch das Schloss, in dem heute das Landratsamt Pirna untergebracht ist. Unmittelbar neben der Gedenkstätte wurde vor über 30 Jahren eine Werkstatt für behinderte Menschen eingerichtet. Ich gebe zu, dass mich das etwas befremdet hat. Wie ich später gelesen habe, gab es seit 1977 im benachbarten Pirnaer Schloss eine Kreisrehabilitationseinrichtung, die sich um behinderte Menschen kümmerte. Da deren Gründung in eine Zeit fiel, in der man über die nationalsozialistische Vergangenheit schwieg, sah wohl niemand ein Problem darin, dort, wo Behinderte getötet wurden, Behinderte unterzubringen oder zu beschäftigen.

Das Haus, in dem sich die Gedenkstätte befindet, wurde 1811 erbaut und war viele Jahre eine angesehene psychiatrische Einrichtung mit für die damalige Zeit modernen Methoden. Das änderte sich schleichend, als unter den Nationalsozialisten die sog. Rassenhygiene umgesetzt wurde und man in Pirna-Sonnenstein und anderen Einrichtungen die Patientinnen und Patienten, für die man keine Besserung sah, schlechter behandelte. Kleinere Portionen bei den Mahlzeiten, die Gabe von schlecht nährenden Lebensmitteln oder tödlichen Medikamenten waren der Anfang der Euthanasie.

Die massenhafte Tötung von Menschen mit körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderungen wurde durch den Beginn der 'Aktion T4' drastisch beschleunigt. Zwischen Juni 1940 und August 1941 fielen ihr 70.000 Menschen zum Opfer. Im August 1941 wurde T4 von Hitler gestoppt, weil sich in der Bevölkerung und bei Kirchenvertretern Protest regte.

Für jedes Opfer ein farbiges Kreuz im Gebäude und draußen
Zu diesem Zeitpunkt waren in der Tötungsanstalt Pirna-Sonnenstein bereits mindestens 13.720 behinderte Menschen vom Kleinkind bis zum Greis vergast worden. Im Sommer 1941 wurden dort auch mehr als 1.000 KZ-Häftlinge getötet.

Dauerausstellung und Kellerräume

Fotos und Lageplan, 1941
Im Dachgeschoss der Gedenkstätte befindet sich eine Dauerausstellung. Dort wird anhand von Texten, vielen Fotos und Originaldokumenten sowie Interview-Videos mit Zeitzeugen dokumentiert, wie sich die einstige psychiatrische Klinik zu einem Ort des Massenmords entwickelt hat. Dabei wird auch das Leben einzelner Personen beschrieben, die 1940/41 in der Tötungsanstalt gearbeitet haben - von der Krankenschwester bis zum Chefarzt. Hinter allem steht die Frage: Was hat diese Leute dazu gebracht, skrupellos an der massenhaften Ermordung von Menschen mitzuwirken? Bei dieser Zahl von Ermordeten innerhalb von nur fünfzehn Monaten sind das pro Monat durchschnittlich über 900 Menschen, denen dort ihr Leben auf grausame Weise genommen wurde. 

Hinter Glas werden Sterbeurkunden mit erfundenen Todestagen und sog. "Trostbriefe" der 'Landes-Heil- und Pflegeanstalt Sonnenstein' mit erfundenen Todesursachen gezeigt. Liest man einen "Trostbrief", hat man bei so viel Kälte und Pietätlosigkeit keine Worte mehr: Da wird der Schwester einer getöteten Patientin mitgeteilt, dass deren Nachlass "in erster Linie als Pfand für den Kostenträger der Anstaltsunterbringung dient". Es wird anschließend angeboten, die "Urne mit den sterblichen Überresten der Entschlafenen" gebührenfrei zu überführen. Was davon zu halten ist, lest ihr weiter unten.

Die Motivation, an diesen furchtbaren Taten mitzuwirken, war meistens ganz banal: Man erhoffte sich beruflichen Aufstieg und ein besseres Gehalt. Die Erkenntnis, dass solch ein Anreiz ausreicht, um zum Mörder zu werden, hat uns getroffen.
In mehreren Lebensläufen wird geschildert, wie es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern nach dem Untergang des Dritten Reichs ergangen ist. Wenige wurden zum Tode verurteilt, einige wurden mit ihren Taten nie konfrontiert und lebten ein bürgerliches Leben, andere - wie beispielsweise eine Oberschwester - wurden von Soldaten der russischen Armee verhaftet und nie wieder gesehen. Und dann gab es auch diejenigen, die zwar angeklagt, dann aber freigesprochen wurden. Einer von ihnen war der Arzt Klaus Borm, dem zwar Beihilfe zum Mord in über 6.600 Fällen nachgewiesen wurde, dem man aber einen "Verbotsirrtum" zugute hielt und er als überzeugter Nationalsozialist "nicht nachweisbar schuldhaft gehandelt" und "über ihm befohlenes oder angewiesenes Tun keine tiefschürfenden Überlegungen" angestellt habe. Das 1972 in Frankfurt ergangene Urteil wurde 1974 vom Bundesgerichtshof bestätigt. Wem bleibt beim Lesen solcher haarsträubenden Urteilsbegründungen nicht die Spucke weg?

Etwa eine Stunde haben wir uns intensiv im Dachgeschoss umgesehen. Danach waren wir wie erschlagen. Fassungslos, sprachlos. Eine ganze Weile saßen wir in diesem Raum, es flossen Tränen. Anschließend haben wir uns mit einer Eintragung ins Gästebuch für den Erhalt der Gedenkstätte und den jahrelangen Einsatz der Ehrenamtlichen bedankt.

Danach sind wir mit dem Fahrstuhl in die Kellerräume gefahren. Dort befinden sich ein Warteraum, ein Entkleidungsraum, die Gaskammer, ein Raum, in dem die Toten bis zu ihrer Verbrennung abgelegt wurden, und die beiden Verbrennungsöfen. Da das Gebäude in der DDR zu verschiedenen Zwecken genutzt und die Erinnerung an die Tötungsanstalt jahrzehntelang nicht gepflegt wurde, sind nur noch Reste der Gaskammer, der Öfen und des Schornsteins zu sehen. Was zum weiteren Verständnis nötig war, wurde auf Informationstafeln erläutert.

'Durch diese Räume ist mein Onkel gegangen', war mein erster Gedanke. Er war nicht geistig behindert; mein Vater sagte früher mehrmals über seinen älteren Bruder, dass er der Intelligenteste der sechs Geschwister gewesen war. Wann hat er begriffen, dass sein Leben in diesem Keller in den nächsten Minuten zu Ende gehen würde?

Raum der Biografien
Im Keller befinden sich zwei Gedenkräume: der Raum der Biografien und der Raum der Stille. Der Raum der Biografien wurde im ehemaligen Warteraum eingerichtet und zeigt die Schicksale von mehr als zwanzig in Pirna-Sonnenstein ermordeten Menschen. Zu jedem von ihnen gibt es ein Porträtfoto.
Direkt gegenüber ist der Raum der Stille. Er ist bewusst schlicht gehalten, an der Decke hängt eine einzelne Glühbirne. An einer der Wände sind mehrere Gedenktafeln für einzelne Opfer angebracht, die von deren Familien gestiftet wurden. Auch die polnische Regierung hat dort eine Gedenktafeln aufhängen lassen.
An der gegenüber liegenden Mauer ist eine dreiteilige transparente Tafel angebracht, auf der die Namen von über 11.600 bislang bekannten Opfern in alphabetischer Reihenfolge stehen. Jedem Namen ist das Geburtsjahr vorangestellt. Dort habe ich den Namen meines Onkels gesucht; es fühlte sich so an, als bräuchte ich diese eine letzte Bestätigung, dass tatsächlich hier sein Leben zu Ende gegangen ist.
Und da stand er, unten rechts: 1914 Karl S. - dort natürlich ausgeschrieben. 

Seinen Namen dort zu lesen hat mich erschüttert - und das, obwohl wir uns nicht gekannt haben und ich nur aus den Erzählungen innerhalb der Familie etwas über ihn wusste. Onkel Karl ist 26 Jahre alt geworden. Sein Tod ist 82 Jahre her, aber die lange Zeit kann kein Grund sein, ihn und sein Schicksal zu vergessen. Nicht seines und nicht das der anderen Menschen, die während des Nationalsozialismus' ermordet worden sind.

Aschefeld am Hang

Denkmal; hinter der Abgrenzung 
ist der Abhang, auf dem die
Asche gefunden wurde.
Wer hinter das Gebäude geht, kommt zu einer terrassenähnlichen Fläche, auf der ein zweiteiliges Betonmonument steht. Dabei handelt es sich um zwei Stelen, deren einander zugewandte Aussparungen ein Kreuz ergeben. Dahinter ist eine Abgrenzung, hinter der ein steiler Abhang beginnt. Was es mit diesem Denkmal auf sich hat, hatten wir zuvor gelesen: In Pirna gab es über Jahrzehnte das Gerücht, dass ein großer Teil der Asche der Toten kurzerhand auf dem Abhang verstreut wurde. Als Wissenschaftler 2002 den Boden untersuchten, wurde aus dem Gerücht eine Gewissheit: Der Boden enthält Schlacke und Asche mit menschlichen Anhaftungen. Auch im Tod sah man in den Menschen nicht mehr als Abfall, der möglichst einfach entsorgt werden musste. 

Der Abhang ist heute eine Kriegsgräberstätte, es wurde kein Erdreich abgetragen oder umgeschichtet. Wenn man das nicht weiß, ist die besondere Bedeutung an dieser Stelle nicht zu erkennen: Das Gelände ist baumbewachsen, in etwa 100 Metern Entfernung sieht man Bebauung, ungefähr 250 Meter entfernt glitzert das Wasser der Elbe. Da ist wieder diese Idylle, die in einem so krassen Widerspruch zu dem steht, was an dieser Stelle passiert ist. 

Das Denkmal ist sechs Meter hoch und soll mit seiner Größe die Dimension des Leids, das Menschen hier widerfahren ist, widerspiegeln. Es besteht aus Beton, dessen unregelmäßige Streifen in verschiedenen Grautönen die Ascheschichten auf dem Abhang symbolisieren. Als wir dort gestanden haben, hatte zuvor jemand Blumen abgelegt und eine Grabkerze aufgestellt. War es jemand mit einem persönlichen Bezug zu diesem Ort?

Es mag absurd wirken, aber als ich den Abhang hinuntersah, habe ich mich gefragt, ob dort auch Spuren meines Onkels sein würden. 

Ich habe lange mit mir gerungen, nach Pirna-Sonnenstein zu fahren, weil ich nicht einschätzen konnte, was die Konfrontation mit der grausamen Geschichte mit mir machen würde. Ich bin jetzt froh, dort gewesen zu sein und die Gedenkstätte gesehen zu haben. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man etwas nur gehört oder gelesen hat oder sich direkt vor Ort mit dem Geschehenen auseinandersetzt. Ein zweites Mal werde ich aber nicht dorthin fahren.

Nachtrag: Da dies der Blog einer Dreibeinigen ist, möchte ich ein paar Hinweise zur Barrierefreiheit der Gedenkstätte geben. 
Ein kostenpflichtiger Parkplatz (2,-- Euro/Tag) befindet sich in etwa 100 Metern Entfernung. Innerhalb der Gedenkstätte können alle Etagen mit dem Fahrstuhl erreicht werden. In einem abgeschlossenen Bereich gibt es eine gute Behinderten-Toilette. 
Hilfen für seh- oder hörbehinderte Menschen habe ich nicht gesehen.




Kommentare

  1. Liebe Ina, das Eintauchen in die Vergangenheit kann informativ, aber auch sehr schmerzlich sein. Du hast den Verbleib des Onkels aufdecken können.
    Auch bei uns in der Familie gibt es solche dunklen Kapitel, die allerdings niemand aufgedeckt hat. Man munkelt, dass ein jüngerer Bruder meiner Mutter als Baby in einer Klinik bei Versuchen ums Leben kam. Das Kind kam behindert zur Welt und wurde den Eltern weggenommen. Ich will hier allerdings nicht weiterforschen, denn das würde mich emotional zu sehr belasten.
    Liebe Grüße von Ingrid, der Pfälzerin

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    1. Liebe Ingrid, ich kann sehr gut nachvollziehen, dass Du davor zurückschreckst, Dich intensiver mit dem Schicksal Deines Onkels zu beschäftigen. Ich habe Monate mit mir gerungen und mich dann spontan, von einer Sekunde auf die andere, für die Fahrt entschieden. Auch wenn es schmerzlich und emotional sehr schwierig war, für mich war es die richtige Entscheidung. Aber das ist sehr individuell.
      Liebe Grüße aus Niedersachsen
      Ina

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    2. Liebe Ina, bei uns lebt niemand mehr, der mir hier weiterhelfen könnte. Von Seiten der Mutter sind mir keine Verwandten mehr bekannt. Wie also sollte ich die notwendigen Daten herausfinden? Die Mutter war stark traumatisiert und das ein Leben lang. Sie musste diese Zeit als Kind erleben und konnte die Ängste und Schrecken nie verarbeiten.
      LG Ingrid

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    3. Liebe Ingrid, früher war es leider nicht üblich, sich um Traumata zu kümmern. Man hatte stark zu bleiben. Ich kenne das auch aus meinem familiären Umfeld. Ich habe bereut, meinen Eltern nicht mehr Fragen gestellt zu haben. Alles, was die Familie über diesen Onkel weiß, stammt aus zum Teil lückenhaften Erzählungen. Aber der Besuch der Gedenkstätte hat mir bestätigt, dass die Erinnerung an diese Zeit wach gehalten werden muss.
      LG Ina

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  2. Da bleibt mir gerade die Spucke weg! Ich kann nachvollziehen, dass es dich Kraft gekostet hat, diese Fahrt zu wagen und dann noch darüber zu blocken.
    LG
    Sabiene

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    1. Ich war tagelang getriggert und habe das nicht aus dem Kopf gekriegt. Es aufzuschreiben, hat mir geholfen.
      LG Ina

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